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FORTBILDUNGEN UND FACHKRÄFTEAUSTAUSCH

Unsere Aufgabe ist es, die Jugendarbeit zu internationalisieren und das interkulturelle Lernen in allen Bereichen des Werdegangs junger Menschen – auch derjenigen, die weniger Zugang zu Mobilitätsprogrammen haben – zu verankern. Wir bieten dazu verschiedene Programme für Lehrer·innen, Sozialarbeiter·innen, Fachkräfte, in Vereinen Engagierte, Studierende und Arbeitssuchende an.

Das CFB als Multiplikator

Sie möchten sich gerne für die Betreuung von interkulturellen Begegnungen fortbilden lassen?

Das CFB bietet regelmäßig Grundausbildungen für die Anleitung von interkulturellen Begegnungen an. Bei diesen Weiterbildungen lernen Sie die theoretischen und praktischen Kompetenzen kennen, die für die Betreuung und Anleitung von internationalen/interkulturellen Jugendbegegnungen erforderlich sind, und wenden sie an.

Dabei arbeiten Sie Ihre eigene pädagogische Herangehensweise heraus und nehmen an Reflexionen über das interkulturelle Lernen teil. Sie erfahren auch, wie die Arbeit in einem interkulturellen Team funktioniert und wie mit Gruppen umgegangen wird.

Die Grundausbildungen für die Anleitung von interkulturellen Begegnungen besteht aus zwei bis drei Wochenmodulen (je nachdem, ob die Weiterbildung deutsch-französisch oder trinational ist) sowie aus einem einwöchigen Praktikum bei einer Jugendbegegnung [lien vers les échanges de jeunes]. Nach erfolgreichem Abschluss des Zyklus kann ein DFJW-Zertifikat vergeben werden und der/die zertifizierte Jugendleiter·in kann auf Wunsch in die DFJW-Datenbank für interkulturelle Jugendleiter·innen aufgenommen werden.

möchten Ihre praktische Arbeit bereichern, reflektieren und weiterentwickeln, indem Sie sich mit Fachkräften anderer Länder austauschen?

Das CFB organisiert regelmäßig Austausche für Fachkräfte, die an der Erziehung und Bildung von jungen Menschen beteiligt sind: Lehrer·innen, Sozialarbeiter·innen, Fachkräfte, in Vereinen Engagierte… Es werden nationale bzw. regionale Systeme präsentiert und verglichen, Projekte besucht, Diskussionen geführt, Schwierigkeiten dargestellt und Wege gesucht, sie zu lösen. Der Fachkräfteaustausch fungiert als ein geschützter Raum, in dem man die Schwierigkeiten, denen man auf professioneller Ebene begegnet, schildern kann und gemeinsam in einem internationalen Kontext neu denken kann, um innovative Lösungen zu entwickeln.

Dazu werden Sprachanimationen angeleitet und es können auf Wunsch und mit unserer Unterstützung Jugendprojekte entstehen. Viele Jugendbegegnungsprojekte scheitern daran, dass die Begleiter·innen die Kultur und die lokalen Realitäten ihres Pendant nicht gut genug kennen und daher nicht verstehen. Der Fachkräfteaustausch ist eine sehr gute Vorbereitung für ein späteres Organisieren von Jugendbegegnungen.

möchten Ihre praktische Arbeit bereichern, reflektieren und weiterentwickeln, indem Sie sich mit Fachkräften anderer Länder austauschen?

Das CFB organisiert regelmäßig Austausche für Fachkräfte, die an der Erziehung und Bildung von jungen Menschen beteiligt sind: Lehrer·innen, Sozialarbeiter·innen, Fachkräfte, in Vereinen Engagierte… Es werden nationale bzw. regionale Systeme präsentiert und verglichen, Projekte besucht, Diskussionen geführt, Schwierigkeiten dargestellt und Wege gesucht, sie zu lösen. Der Fachkräfteaustausch fungiert als ein geschützter Raum, in dem man die Schwierigkeiten, denen man auf professioneller Ebene begegnet, schildern kann und gemeinsam in einem internationalen Kontext neu denken kann, um innovative Lösungen zu entwickeln.

Dazu werden Sprachanimationen angeleitet und es können auf Wunsch und mit unserer Unterstützung Jugendprojekte entstehen. Viele Jugendbegegnungsprojekte scheitern daran, dass die Begleiter·innen die Kultur und die lokalen Realitäten ihres Pendant nicht gut genug kennen und daher nicht verstehen. Der Fachkräfteaustausch ist eine sehr gute Vorbereitung für ein späteres Organisieren von Jugendbegegnungen.

Sie arbeiten mit jungen Menschen zusammen (hauptberuflich oder ehrenamtlich) und möchten sich international vernetzen, um interkulturelle Projekte zu organisieren:

Das CFB verfügt über ein großes Netzwerk auf internationaler Ebene und kann Sie gerne auf der Suche nach dem richtigen Projektpartner begleiten. Wir betreuen unter anderem das Netzwerk Diversität und Partizipation, welches Fachkräfte der Jugendarbeit und Lehrer·innen aus Berlin/Brandenburg und Paris/Ile-de-France zusammenbringt.

Sie sind an einer schulisch-außerschulischen Zusammenarbeit interessiert:

Das CFB ist überzeugt, dass schulisch-außerschulische Projekte eine große Chance für alle Beteiligte darstellt:

  1. Es wird eine neue spielerische Herangehensweise an klassische schulische Austausche und die Anwendung der Sprache von Schüler·innen und Lehrkräften entdeckt und angewandt.
  2. Indem die Schüler·innen und Lehrer·innen ihr Alltags- und Gruppenleben miteinander teilen, vertiefen und reflektieren sie ihre Beziehungen untereinander.
  3. Die außerschulischen Leiter·innen und die Lehrer·innen lernen voneinander und widerrufen ihre Vorurteile, die mit ihrer beruflichen Realität in Verbindung stehen.
  4. Schulische Einrichtungen werden miteinander vernetzt und es entstehen Möglichkeiten für Partnerschaftsabkommen.
  5. Last but not least, die schulischen Einrichtungen werden von der oft komplexen und demotivierenden finanziellen Verwaltungsarbeit befreit.

 

Sie sind Lehrer·in in einer Berliner oder Brandenburger Schule und möchten mehr über die Umsetzung einer interkulturellen schulischen/außerschulischen Begegnung erfahren? Kontaktieren Sie uns

Sie sind an einer schulisch-außerschulischen Zusammenarbeit interessiert:

Das CFB ist überzeugt, dass schulisch-außerschulische Projekte eine große Chance für alle Beteiligte darstellt:

  1. Es wird eine neue spielerische Herangehensweise an klassische schulische Austausche und die Anwendung der Sprache von Schüler·innen und Lehrkräften entdeckt und angewandt.
  2. Indem die Schüler·innen und Lehrer·innen ihr Alltags- und Gruppenleben miteinander teilen, vertiefen und reflektieren sie ihre Beziehungen untereinander.
  3. Die außerschulischen Leiter·innen und die Lehrer·innen lernen voneinander und widerrufen ihre Vorurteile, die mit ihrer beruflichen Realität in Verbindung stehen.
  4. Schulische Einrichtungen werden miteinander vernetzt und es entstehen Möglichkeiten für Partnerschaftsabkommen.
  5. Last but not least, die schulischen Einrichtungen werden von der oft komplexen und demotivierenden finanziellen Verwaltungsarbeit befreit.

 

Sie sind Lehrer·in in einer Berliner oder Brandenburger Schule und möchten mehr über die Umsetzung einer interkulturellen schulischen/außerschulischen Begegnung erfahren? Kontaktieren Sie uns

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